Der Kürbis - Ursprung & Popularität

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Der Kürbis - Ursprung und Popularität

Der Kürbis - Ursprung und Popularität

Seinen Weg nach Europa fand der Kürbis im 16. Jahrhundert durch den Kolonialismus von Amerika. Zu Beginn wurde er nicht so recht von der Bevölkerung angenommen und wenn überhaupt, dann eher in schwierigen Kriegszeiten angebaut, da er unkompliziert in der Kulturführung ist. Diese Zeiten sind jedoch längst vergangen und Kürbisse im Allgemeinen sowie Speisekürbisse im Besonderen sind in Europa mittlerweile weitverbreitet und beliebt.

Der Kürbis boomt – auch in Deutschland findet er immer häufiger seinen Weg in die Küche und auf die Teller der Konsumenten, Tendenz weiter steigend. Einer der Gründe, warum der Kürbis sich einer solch großen Beliebtheit erfreut, ist die vielfältige Auswahl an Zubereitungsmöglichkeiten. Von der klassischen Suppe bis hin zur im Ofen gebackenen Beilage bzw. weiterverarbeitet in einer Quiche oder einem Smoothie – der kulinarischen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Der Konsument schätzt es, Abwechslung in seine Gerichte zu bringen. Genau das gelingt mit einem Kürbis sowohl auf geschmacklicher als auch visueller Ebene.

Das erklärt auch, warum der Hokkaido die wohl bekannteste und auch beliebteste Kürbisart beim Verbraucher ist. Benannt nach der gleichnamigen japanischen Halbinsel, setzt er mit seiner orange leuchtenden Farbe feine Akzente, ist gleichzeitig intensiv nussig und süßlich im Geschmack und trägt so zu einer gesunden und gleichzeitig nährstoffreichen Ernährung bei.